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30 August 2011

Schuhe, Schuhe und die Geschmacksnote!


Firenze – Nicht nur die Stadt für Kunst und Kultur, sondern auch für Mode.

Geht man in Florenz durch gewisse Straßen, findet sich ein Luxuslabel nach dem anderen. Sie sind alle da und laden zum Schwelgen ein.
Ich schwelge auch gerne. Besonders in Schuhen. Sie passen immer. Ganz im Gegensatz zu manchem Kleidungsstück. Also konzentriere ich mich auf das, was mich durch die Welt trägt. Schuhe. In allen Variationen, Farben und Höhen und manchmal begegne ich DEM Schuh. Wie in Florenz ….

An jenem schicksalsträchtigen Tag trug ich einen lässigen Look, der aus Jeans, Bluse und Chucks bestand.
Chucks sind, wie die meisten sicherlich wissen, Segelturnschuhe. Kultobjekte und, wie ich finde, einem Spaziergang durch eine Modemetropole durchaus angemessen.

Ein wahrhaft „geschmackvoller“ Denkfehler, wie ich feststellen sollte.

DER Laden! Echt!
Am Nachmittag leuchtete mir von Weitem das Schild der Familie Ferragamo entgegen. Salvatore, der Gründer, hat schon für Marilyn Monroe Schuhe gemacht.
Kurzerhand betrat ich, allein und aufgeregt das Allerheiligste, das, ganz entgegen der anderen Läden, ohne Wachpersonal am Eingang auskam.
Ohne auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden, begutachtete ich genau und mit großem Spaß jede Einzelheit. Jeden Quadratzentimeter des wirklich wundervollen Ladens, der neben toller Mode auch architektonisch absolut sehenswert ist.

Ciao Bello! Bis später!
Mit einem verträumten Lächeln entdeckte ich neben den Deckenfresken auch Taschen, Ponchos aus Kaschmir, Blusen, herrliche Schals und richtig schöne Schuhe.
Ich schwelgte und hatte jede Menge Spaß. Ohne Mann. Den hatte ich weise gefragt, ob er denn … Nein, wollte er nicht, er würde warten …

Auch gut dachte ich und gab mich dem Vergnügen hin, ein Verkaufsgespräch zu beobachten, das sich anbahnte. Und das war erlebenswert.

Verkaufsgespräche mal anders

Eine Urlauberin aus dem asiatischen Raum war begierig auf ein Paar Schuhe, welches im obersten Preisniveau lag.
Der Oberverkäufer, Typ charmanter Italiener, beauftragte seine Kollegin eine weitere Kollegin im Lager anzuweisen, für die Kundin die richtige Größe zu liefern.
Eine Art Staffellauf begann. Oberverkäufer umgarnte Kundin, Kollegin erteilte den Schuhsuchauftrag. In einem Raum nebenan setzte sich eine weitere Kollegin in Bewegung und eilte ins Lager, wo der Lagermanager die Schuhe übergab.

Nun wurden die Schuhe von Kollegin zu Kollegin übergeben, bis sie beim Oberverkäufer anlangten. Schon eilte eine weitere Kollegin herbei, die die Schuhe für die Anprobe vorbereitete und die Kundin, die mittlerweile verzückt in Englisch, Italienisch und eigener Sprache vor sich hinfabulierte und vergnügt in die Hände klatschte, ebenso einstimmte.

Ich hatte es mir inzwischen in einem der wirklich bequemen Polstersessel bequem gemacht, thronte unter einem Engelfresko und amüsierte mich glänzend. Soll noch einer behaupten, es wäre langweilig in Modeläden.
Dann kam der große Moment: Unter vielen Komplimenten, Seufzern und großen Gesten befreite man die Kundin von ihrem eigenen Schuh und es hätte mich nicht gewundert, wenn aus einem der anderen Räume noch weitere Kolleginnen mit einem erfrischenden Fußbad erschienen wären. Der Tag war heiß …

Man zog der Dame den neuen Schuh an und bewunderte sie hemmungslos, während der Gatte im Hintergrund seine Geldbörse parat hielt. Ihm war wohl klar, dass er ohne Tüte nicht aus dem Laden kommen würde. Aufgrund der Verkäuferarmee wirkte er etwas verängstigt und presste sich panisch in eine Ecke. 

Der Traum ... 

Amüsiert schlenderte ich irgendwann weiter. Träumte. Von meinen Schuhen. Am liebsten welche einem Zimtton, aus handschuhweichem Wildleder, mit moderatem Absatz, bezogen, klassisch … hach ..…..
Vollbremsung. Da standen sie. Meine Schuhe! Vorsichtig befingerte ich die edlen Stücke. Sie waren reduziert. Standen da zu einem Preis, den ich mir leisten konnte. Ich quietschte, seufzte und überlegte. Lächelte kurz im Rausch und wusste, er war es! Mein Schuh! 

... wird zum Albtraum ... 

Einziges Problem, die Schuhe, die ich nun seit geschätzten 6 Stunden durch die heiße Stadt trug. Mein Outfit mutierte in dem Moment vom geschmackvollen Urlaubstraum zum wirklich „geschmackvollen“ Urlaubsalbtraum. Meine Füße fühlten sich aufgequollen an und dachte ich weiter, kam ich an einer gewissen Geschmacksduftnote, die ich sofort beim Ausziehens nur einer meiner Latscher, verbreiten würde, nicht wirklich vorbei.

Selbst wenn Frau vorsorgte, diese Maßnahmen halten nicht ewig. Bei 30 Grad qualmt selbst der schweißfesteste Fuß am späten Nachmittag irgendwann im Schuh. Besser gesagt schmort im eigenen Saft?

Mir war allein die Vorstellung, jetzt meinen sonst heiß geliebten, aber in diesem Moment verhassten Chuck auszuziehen, peinlich. Und das, obwohl die Verkäuferarmada schon bereitstand und ich allein war. Keiner würde mir die Frage stellen, ob wir die Schuhe wirklich brauchen.

Allein, mit einer Kreditkarte und als Bremser Turnschuhe. Ich brachte es nicht übers Herz. Mein Herz für Verkäufer legte sein Veto ein. Und ich konnte diesen Gedanken nachvollziehen. Schweren Herzens und mit ein wenig Wehmut.

Ich komme wieder! Ponte Vecchio von der anderen Seite!

Das Versprechen:

Allerdings habe ich seither eine Rechnung mit den Ferragamos und dem heißen Florenz offen. 
Wenn ich das nächste Mal nach Florenz komme, werde ich sofort am Morgen die heiligen Hallen stürmen und meiner Kreditkarte zeigen, wie schön es ist, für wirklich schöne Schuhe zum Glühen gebracht zu werden …. 



Das wars für den August. Mittlerweile arbeite ich an einer 5 Millionen Euro Theorie, aber darüber später. 
Und ich muss wohl keinem erzählen, dass sich mittlerweile ein adäquater Ersatz für die Wunschschuhe gefunden hat? Es gibt ja auch hier nette Läden. ;-) 

Danke fürs Mitlesen! Ein lieber Gruß geht an Britta, die mir einen Kommentar schenkte! 

Und an den Rest der Leser natürlich auch schöne Grüße! 
Ciao Italia! 
Sehnsuchtsland.
Birgit

18 August 2011

Überlaufenes Florenz und Lucchetti dell'Amore

Ciao!

Weiter geht es mit dem Ferienvergnügen! Wir reisen heute nach Florenz.
Die Stadt der Kunst, der Mode und ein wenig auch wegen der Liebe.

Kommt man, wie wir mit dem Zug in Santa Maria della Novella an, gerät man unversehens in einen Molloch der Touristen nur so zu verschlingen scheint. Da traben schnatternde Reisegruppen immer dem Schirmchen hinterher und fotografieren alles, was sehenswert ist, coole Fashionistas aus aller Welt stöckeln durch die Nobelboutiquen und lassen sich vom Geplapper der Kindergruppen und dem Sprachgewirr nicht aus der Ruhe bringen.

Dazwischen eine bunte Mischung aus aller Herren Länder, die nur eins will: Den Flair der Medici, ein Hauch Ferragamo gepaart mit Pucci und Armani, eine Nase voll mit dem Geruch tausender, schwitzender Touristen, Kräuter, Vino und mehr.

Schlange und ...
Schlange ... 















 Da Florenz mit dem Auto nicht befahrbar ist, reihen sich die Motorroller wie Perlenketten an einer Schnur die Straßen entlang und warten engst nebeneinander gestellt auf ihre Fahrer. Ungefähr genauso lang ist die Schlange am Dom. 200 Meter? Kein Problem. Schließlich will jeder zur Statue des David oder auf den Turm um Florenz von oben zu bewundern. Überall Tauben, dazwischen junge Künstler, die sich malend zwischen die Statuen lümmeln und kreativ die steinernen Gestalten auf Papier oder Leinwand übertragen.

Ein buntes Miteinander und jeder ist auf den Beinen. Man sieht von allem etwas. Vom Bettler, der jeden um eine Münze anhaut, bis hin zur mondänen italienischen Familie, die immer schick aussieht und nie zu schwitzen scheint und sich im besten Café am Platz Törtchen, Eis und Espresso gönnt.

Übrigens, wenn man in die Uffizien möchte, muss man sich anmelden und einen Platz reservieren. Die berühmte Gemäldesammlung ist absolut überlaufen.

Kommen wir nun zur Amore, zur Liebe! So bevölkert und gut besucht Florenz ist, so ist die Stadt doch auch sehr romantisch. Wer sich ein wenig abseits der Touristenpfade bewegt, findet stille Ecken, die sich bestens für kleine, romantische Gesten eignen oder einfach bezaubern.

Bewegt man sich in Richtung Arno, bewegt man sich auch zu dem, was wohl jeder Besucher mehrfach auf Speicherchip bannt. Dem Ponte Vecchio, DER Brücke überhaupt.

Dort, wo heute Goldschmiede und Schmuckverkäufer Geschäfte machen, waren früher Gerber und Schlachter, die aber per Beschluss ausquartiert wurden. Warum kann man sich wohl denken ...




Bevor man jedoch die Brücke betritt, trifft man auf dies hier:

 

Liebesschlösser: Lucchetti dell'Amore! 

Tausende Vorhängeschlösser sind an die massiven Ketten geheftet, die den Gehweg von der Straße trennen. Mit Initialen graviert oder mit wasserfestem Stift aufgemalt, mit Datum versehen und immer mit einer Geschichte im Hintergrund: Wir möchten, dass unsere junge Liebe für immer bleibt.

Wundervolle Idee! Und gleichzeitig war ich ein wenig traurig, ich hätte nämlich auch gerne ein Schloss mit einem feierlichen Kuss dort angebracht! :-)
Meine Liebe ist zwar nicht mehr ganz so jung, aber nicht weniger glücklich und sie zwei Tage nach unserem Hochzeitstag dort zu besiegeln wäre wunderschön gewesen. Nicht weniger schön war allerdings der Gedanke und der Kuss über den Schlössern, der bestimmt auch Glück bringt.

In diesem Sinne, sollten Ihre Wege Sie nach Firenze führen, Schloss mitnehmen und mit der Liebsten oder dem Liebsten anbringen. Da mir klar ist, dass ich die Stadt wiedersehen werde, weil ich mit den Ferragamos noch eine Rechnung offen habe, werde ich das tun.

Und was es mit der Rechnung mit den Ferragamos auf sich hat und wieso ich manchmal zu bescheuert bin, mich richtig zu kleiden, erkläre ich in Kürze. Aber vorher will ich endlich einen Urlaubskommentar! Wer erlebte Romantisches, Ergreifendes, Schauriges oder Mitreißendes? Oder war ich allein in Urlaub?

Bis demnächst .... arrividerci!
Birgit

Bild und Text: BB
Beitrag ist urheberrechtlich geschützt!



11 August 2011

Eisberge, ein Duomo und komische Ponchos

Ist man in Italien, isst man in Italien. Sozusagen.
Ich finde ja, man kann sich auch über Genüsse einem Land extremst annähern. Etwas, das ich gerne tue, so als Genießerin. :-) .

Das beste Eis fand ich in Siena. Neben der Uni. Dort, in einem kleinen Eisladen waren es ausgelöffelte Bottiche, die mich anzogen. Und ich behielt Recht.
Pistazieneis, das wirklich nach Pistazie schmeckt, mit ganzen Knusperkernen und cremig zart tröpfelte es mir über die Finger und in meinen Mund. Dazu gesellte sich Zitrone. Fruchtig und frisch, wie ich es bisher noch nicht genossen habe. Ein  kalter, saurer Schauer jagte mit Genuß über meinen Rücken und ich fand es klasse. Leider bin ich jetzt für immer verdorben, das Eis in Deutschland schmeckt mir nicht mehr. Vor allem vermisse ich die Kerne, das Knusper und die kleinen Schalenstücke im Zitroneneis.

Kommen wir zu einer weiteren Leidenschaft. Kirchen.

Ich finde, es gibt tolle Kirchen in Italien. Zwei davon fand ich in Siena. Die Basilika des heiligen Franziskus hat mich am meisten begeistert. Sie scheint unendlich hoch zu sein und der hölzerne Dachstuhl, der alles trägt, ist der Beweis für wahre Handwerkskünste. Dazu kommt, dass diese Kirche so groß ist, dass man nur einen kleinen Teil mit Bänken ausgestattet hat. Das Kirchenschiff selbst ist groß und leer und faszinierend. Im dämmrigen Licht taucht man ein in eine Atmosphäre, die wohltuend ist. Ein Ort, an dem sich die Stille wie Balsam um die Seele legt.

Die zweite Kirche war dafür umso umlaufener. Der geringelte Dom zu Siena ist ein wundervolles und kunstvolles Bauwerk. Doch es wimmelt dort von Menschen aus allen Teilen der Erde.


Wer nun in Italien schon einmal geurlaubt hat, der weiß auch, dass man in Kirchen angemessen angezogen erscheinen sollte. Zumindest die Schultern sollten bedeckt sein. Sprich T-Shirt an oder einen Schal in die Handtasche.

Man verlangt ein wenig Respekt. In Italien, das stellte ich wiederum in der kleinen Ortskirche in Greve in Chianti erneut fest, wird Glauben gelebt. Überzeugter, inniger, selbstverständlicher. Man kommt vom Bäcker oder dem Obstmann und spricht ein kleines Gebet, das Kind auf dem Arm und das Mittagessen schon in der Tasche widmet man sich fünf Minuten sich selbst. Etwas, das ich für mich auch angenommen habe. Allerdings eher in der freien Natur.
Zurück in den Duomo. Eine Reisegruppe kam und war verblüfft. Der Ordner ließ sie nicht in den heiligen Bau. Obwohl sie eine Eintrittskarte gelöst hatten. Denn, auch Kirchenbesuche  kosten richtig Geld in Italia. Der Duomo in Siena ist es aber wert!

Besagte Gruppe, besser gesagt, die Damen der Gruppe, waren leicht angesäuert und zickten herum. Viele der Ladies hatten Sonnenbrand, andere wiederum meckerten, dass jedes Stückchen Stoff mehr zu viel des Guten sei.

Der Reiseleiter zückte wissend und grinsend den Schirm, alle folgten und landeten in der Ponchoschlange. Dort händigte man den zu leicht bekleideten Damen einen dünnen Poncho aus Zellstoff aus.
Danach erklärte man, dass die Damen sich das edle Stück kleidsam um Schultern oder auch um die Hüfte zu drapieren hatten. "No Sightseeing in Church without this", erklärte der italienische Wachmann und schaute entschlossen.



Die Damen hüllten sich folgsam ein und verschmolzen mit anderen Ponchoträgerinnen, die ebenfalls not without this in die Kirche eintreten durften, zu einer Masse weißwabbernder Zellstofffetzen, die nur darauf warteten, abgeworfen zu werden.

Wir schmunzelten und fanden uns in kürzester Zeit von weißen Ponchos umzingelt, denn, es scheint sich selbst nach Jahrzehnten des Verhüllens noch nicht wirklich überall hin herumgesprochen zu haben, dass so ein T-Shirt oder ein selbst mitgebrachter, attraktiver und luftiger Schal, wirklich eine tolle Sache in der Handtasche einer Dame sind. Vor allem, wenn man in Kirchen geht. 

Das Ponchobild wurde leider nichts. Es ist schrecklich wackelig. Was an meinem Lachanfall in jener Minute gelegen haben dürfte. Denn die Ponchogruppen waren wirklich sehenswert. Der Dom natürlich auch, deshalb gibts auch ein kulturell sehenswertes Bild der Kuppel des Gemäuers.

Schmunzelgrüße und gell, nicht vergessen, ein Kommentar über Ihre Ferien wäre sehr genial und freut mich!

Birgit Bauer

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03 August 2011

Köstliche Gerüche und Giovanni ...

Liebe Leserinnen und Leser!

Unsere Reise ging der Sonne entgegen. Auf der Strada del Sole, also der Straße der Sonne, die ich nur unter Einnahme von einigen Globulis gegen Reisekrankheit überstand und nach der Überwindung von einigen fiesen Serpentinen, die noch mehr Homöopathie einforderten, waren wir angekommen.
Ein Hotel auf einem Hügel mit einem Blick über Weinstöcke, soweit das Auge reicht. Dazwischen silbern schimmernde Olivenhaine, das Zirpen der Grillen und: Ruhe. Absolute Ruhe.

Es roch nach Kräutern wie Thymian, Rosmarin, nach Knoblauch, den die abendliche Küche verließ und mir, der Genießerin, verführerisch um die Nase strich, nach Espresso und nach Sonne.
Eine Mischung, die wohl fast jeden zum Schmelzen und Schwelgen bringt.

In jener ersten Nacht, mit einem Glas Chianti im Bauch (hat sich schnell erholt, als er merkte, dass wir nicht mehr fuhren, sondern gar köstlichen Gerüchen ausgesetzt waren) lernte ich Giovanni kennen.
Giovanni ist, nein war, der Mann von Sophia. Sie wohnten in einem Mehrfamilienmückenquartier an unserer Zimmerdecke. Der Mückerich war gierig. Zu gierig. Erst stach er mich, dann überraschte ich ihn und wie das aussah lesen Sie hier: Moskitos Diary!

Dort lesen Sie auch von der Inventur, die zum "Stichtag" erstellt wurde! ;-))

Viel Spaß und überhaupt, was machen Sie in den Urlaubstagen?

Wer erzählt mir was?

Ciao
Birgit Bauer

01 August 2011

Es war ja so schön!

Sie habens bestimmt gemerkt: Ich war in Urlaub. Es war ein wenig leiser und ruhiger um mich.

Kurz gesagt, ich gönnte mir eine Auszeit und verschwand auf leisen Sohlen in die schönsten Tage des Jahres. Und die Kostbarsten. Denn sie schenken mir das, was ich sonst immer teilen muss: Zeit und den besten Ehemann der Welt nur für mich alleine. :-)

Die Ferien wirken nach, die Eindrücke aus Bella Italia lassen mich nicht los und deshalb stelle ich den August unter das Thema "Ferien!" !

Übrigens, eine Neuerung, es wird Monatsthemen geben, neben dem aktuellen Geschehen!

Und jetzt:

Lassen Sie uns gemeinsam Ferien machen. Ich lasse Sie ein wenig mitkommen, auf meinen Traumreisen in die Toskana und Sie erzählen mir in Kommentaren über Ihre schönsten Tage des Jahres.

Darf ich Sie auf einen Espresso und einen Verweilmoment einladen?

Ich freu mich! Auf Sie und Ihre Kommentare und einfach, weil Sie bestimmt mitlesen!
Oder?

Herzliche Grüße
Birgit Bauer