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28 April 2020

Über den gesunden Menschenverstand, Informationen und geteilte Zombies!

Bäääämmm, es war wieder soweit, der mittlerweile verstummt geglaubte Mythos lebte wieder auf. Letztes Wochenende lief er mir ständig über den Weg und erklärte mir, dass Facebook ab sofort nur noch die Beiträge von 25 Freunden anzeigen würde. In Zukunft. Das sollte man sich an dieser Stelle merken, es kommt nämlich gleich nochmal.

Der Mythos, der vor zwei Jahren schon sein Unwesen trieb und trotz mehrfacher Richtigstellung und Erklärung von unterschiedlichsten Seiten munter geteilt wurde, lebte wieder auf. Irgendein gutgläubiger Mensch hatte ihn gefunden und mit allen Mitteln wieder belebt.

Wie kann es sein, dass dieses böse Netzwerk nur noch die Beiträge von 25 Freunden anzeigt? Unverschämt ist das. Grund genug das mal kräftig zu teilen, unters Facebookvolk zu bringen, auf dass es sich kollektiv erzürnen möge.

Sie wollen wissen, über was ich genau jetzt anfange mich aufzuregen? Bitteschön! Hier entlang, Mimikama sei Dank wird hier aufgeklärt! Hier erfahren Sie schon vorab den Hintergrund der 25 Freunde und des Kettenbriefes. Sie können aber auch gerne weiterlesen. Das freut mich.

06 Januar 2015

Vorsatzdiät ....

Erst einmal, ein gutes neues Jahr! Möge es glücklich, spannend und erfolgreich werden!

Und jetzt reden wir über Vorsätze. Ich denke seit einigen Tagen darüber nach und finde, dass es Zeit ist, das Thema jetzt ungeschminkt und quasi auf freier Gedankenbahn ertappt nieder zu schreiben.

Sie verfolgen mich quasi vor und nach dem Jahreswechsel. Wie wahrscheinlich jeden von uns.

Und was haben wir nicht alle so vor. Abnehmen, mehr Entspannung und Freizeit, mehr Sport, weniger Arbeit, Verzicht auf Schuhe oder ausgedehnte Shoppingtouren und so weiter und so fort.

Dabei wissen wir doch alle, dass das, was wir uns vornehmen, uns quasi an unangenehmen Dingen vor die Nase setzen, zwecks dem Vorsatz, ohnehin oft genug ordentlich schief geht.

29 Dezember 2014

Raumfülle ... oder wieso Schnee gut tut.

Es folgt, eine Reihe von Gedanken. Nicht, dass ich mir vorgenommen hätte, heute und hier zu bloggen, aber ich glaube, ich muss das mal äußern. Es geht mir weder um Journalismus oder um Social Media, es geht mir um das, was gerade passiert. Irgendwie. :-)

In den letzten Tagen hat es geschneit. Tut es eigentlich immer noch. Und eigentlich herrscht hier Weihnachtsruhe, aber dann kam es mir in den Sinn, das, was ich gerade erlebe zu erzählen. Ich schreibe das völlig unredigiert und einfach frei so, wie es mir gerade einfällt. Daher: Fehler schenke ich denen, die sie finden.

26 Mai 2011

Einfach dankbar ... - ein Tagesgedanke ...

Na? Wie geht es Ihnen? Mir geht es prächtig. Das Leben ist schön! 

Ich bin dankbar.

Ich freue mich, diesen Satz sagen und schreiben zu dürfen. Es ist nicht alles perfekt, aber es ist gut so wie es ist. Es ist wahrscheinlich eine Sache des Annehmens, des Hinschauens auf das, was man hat, um zu erkennen, dass das eben alles so gut ist, wie es ist. Auch wenn mal ein Stein im Weg liegt oder etwas nicht so läuft, wie man es sich wünschen würde.

Dankbarkeit braucht keine Perfektion, sie braucht ein wenig Hinschauen und Erkennen. Eigentlich ist sie die Folge aus den beiden Tätigkeiten. Schaut man hin, erkennt man und dann kann man auch dankbar sein. Es ist die Fähigkeit, sich über das zu freuen, was man im Leben hat. Ich finde es wichtig, den eigenen Reichtum zu erkennen und der fängt bei mir mit den eigenen Fähigkeiten und Talenten an, der Gesundheit, der Möglichkeit mir selbst im Spiegel ein freundliches Lächeln schenken zu können und auch über das froh zu sein, was ich an materiellen Werten habe.

Dankbarkeit ist eine runde Sache, wenn man alles das mit einbezieht, was einen wirklich glücklich macht, sie ins Leben lässt und auch für Kleinigkeiten einen Blick übrig hat. Außerdem ist sie eine gute Freundin, denn selbst wenns mal wieder dick kommt, ist sie der Schlüssel zur Tür, hinter der alles das liegt, was im Leben gut ist, was man beachten sollte, weil es einen Blick wert ist. Dann muntert sie auf, schenkt ein Lächeln und den Gedanken, dass es doch irgendwie gehen wird, weil doch so viel von dem da ist, was gut tut.

Wofür sind Sie heute dankbar?

Ich war heute dankbar für den jungen Verkäufer, der mein Auto belud und mir mit einem Lächeln einen schönen Tag wünschte und eine freundliche Auskunft für einen Artikel den ich gerade schreibe und dessen Thema einigermaßen schwierig ist. Sie hat mich ein Stück vorwärts laufen lassen.

Dankbare Grüße, auch, weil Sie gerade das gelesen haben, was mein Tagesgedanke für heute ist.
Birgit Bauer