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28 April 2020

Über den gesunden Menschenverstand, Informationen und geteilte Zombies!

Bäääämmm, es war wieder soweit, der mittlerweile verstummt geglaubte Mythos lebte wieder auf. Letztes Wochenende lief er mir ständig über den Weg und erklärte mir, dass Facebook ab sofort nur noch die Beiträge von 25 Freunden anzeigen würde. In Zukunft. Das sollte man sich an dieser Stelle merken, es kommt nämlich gleich nochmal.

Der Mythos, der vor zwei Jahren schon sein Unwesen trieb und trotz mehrfacher Richtigstellung und Erklärung von unterschiedlichsten Seiten munter geteilt wurde, lebte wieder auf. Irgendein gutgläubiger Mensch hatte ihn gefunden und mit allen Mitteln wieder belebt.

Wie kann es sein, dass dieses böse Netzwerk nur noch die Beiträge von 25 Freunden anzeigt? Unverschämt ist das. Grund genug das mal kräftig zu teilen, unters Facebookvolk zu bringen, auf dass es sich kollektiv erzürnen möge.

Sie wollen wissen, über was ich genau jetzt anfange mich aufzuregen? Bitteschön! Hier entlang, Mimikama sei Dank wird hier aufgeklärt! Hier erfahren Sie schon vorab den Hintergrund der 25 Freunde und des Kettenbriefes. Sie können aber auch gerne weiterlesen. Das freut mich.

27 September 2018

Das mit dem Fachkräftemangel und das Patientenstigma.

Der Begriff "Fachkräftemangel" ist in aller Munde. Und nicht so einfach zu bewältigen. Hört man. Dass zum Beispiel Senioren eine gute Ressource sein können, erklärte mir neulich eine sehr aktive ältere Dame die mit über 70 noch immer mächtig Power ins Familienunternehmen steckt und richtig Spaß hat. Sie sagte mir, dass wir nicht reden sollten, sondern machen. "Von dem ewigen Diskutieren wird man müde", erklärte sie und gab zu, eine Macherin zu sein. Sie sagte mir auch, dass die Power nicht zu unterschätzen sei, denn der Wissensschatz und auch die Erfahrungen, die sich in einem Leben so ansammeln, sind ein wertvolles Gut.

Erinnert mich ein bisschen an "The Intern" einen Film, in dem ein Senior sich in einem eCommerce Start-up als Praktikant bewirbt, die Stelle bekommt und erst einmal mit den technischen Entwicklungen zu kämpfen hat, aber auch seine Erfahrung ausspielt und einbringt.

Zugegeben, Fachkräftemangel ist ein Problem. Ohne Experten wird es für Unternehmen schwierig, gute Produkte oder Dienstleistungen an ihre Kunden zu liefern. Das ist klar. Und deshalb diskutieren wir das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln, um Lösungen zu finden.

Ich habe da noch einen Vorschlag: Menschen, die mit Erkrankungen leben. Sie werden oft genug übersehen. Obwohl viele von ihnen Fachkräfte sind.

17 August 2018

Aufgeblasen, beschönigt, überbordend und? Abgestürzt.


Als ich neulich mit einem Konzept konfrontiert wurde, bekam ich kurzzeitig so etwas wie Beklemmungen. 

Ich könnte auch sagen, mir wurde schlecht. 




So, als hätte ich zuviele Süßigkeiten gegessen. Das Pamphlet war gespickt mit Adjektiven und strotzte nur so vor klebrigen und überflüssigen Wörtern, die hemmungslos übertrieben.  ;-)

16 November 2017

Digitalisierung - Allheilmittel ? Und der Faktor Mensch?

Zugegeben, dieser Beitrag könnte ab und an Spuren von Ironie oder derlei enthalten. :-)

Im Moment ist ein Thema in aller Munde. Digitalisierung. Big Data. Themen, die wirklich wichtig sind, weil sie Zukunft bedeuten, neue Wege brauchen und denen Menschen oft mit Skepsis begegnen und bei dem man, hört man Experten genau zu, den Eindruck bekommt, wir hätten einmal mehr die rote Laterne erwischt.

Gut, das wäre nicht das einzige Thema, wir diskutieren ja auch über 10 Jahre über elektronische Patientenakten und darüber, wie man sie in den Griff bekommt, wir reden auch über Telemedizin und warten vielleicht noch auf die großen Lösungen, selbst wenn kleine Regionen wie das schöne Südtirol das längst umsetzen und beste Erfahrungen damit haben.

Das geht so lange, bis einzelne Stakeholderbeteiligte wie Krankenkassen damit beginnen, eigene Lösungen entwickeln, die Patienten bei der Verwaltung ihrer Gesundheitsdaten unterstützen sollen. Womit wir jetzt auch beim Thema wären.

11 September 2017

Was wenn du nicht mehr da bist? Digitale Fragen über das Sterben ...

Vor einigen Jahren saß ich in einer Redaktionssitzung und bekam fiese Sprüche gedrückt und Gelächter.

Ich hatte das Thema "Digitaler Nachlass" vorgeschlagen. Davor war jemand aus meinem Umfeld gestorben und war im Netz immer noch gut vertreten. Eine seltsame Situation, die mich dazu brachte, danach zu fragen, was Angehörige in solchen Momenten tun sollten. Denn, wenn ein Mensch stirbt, denkt man wahrscheinlich eher nicht an den digitalen Nachlaß, sondern an andere Dinge. Allerdings hatte sich damals vor einigen Jahren, die Frage erst einmal eingebrannt:

Was, wenn Du stirbst und dieses Thema nicht überdacht und etwas geregelt hast? Bist du dann ein digitaler Zombie?

23 August 2017

Ein Abstract und warum es die Mischung macht ...

Wenn man es so sieht, bin ich quasi so eine Art "multiple Person". Nicht nur wegen der Multiplen Sklerose. :-) (Und ja ab und an spielt ein Hauch dunkler Humor eine Rolle hier und da also Vorsicht ... ;-) )

Aber so gesehen bin ich wirklich Zwei.

Einmal die Frau, die mit MS lebt und über die Jahre zum so genannten "Patient Expert" wurde und sich in vielen Bereichen, die Patienten betreffen einsetzt. Daran ist die MS, bekannt als Fräulein Trulla, jetzt nicht ganz unschuldig. Ehrlich gesagt.

Zum anderen aber auch die Frau, die Kommunikation kann und Social Media. Die, die Kommunikation für Patientenprogramme entwickelt und recherchiert, wie digitale Lösungen gestaltet sein müssen, damit sie Menschen mit Erkrankungen bestmöglich unterstützen.


18 August 2017

Am Rande des Wahnsinns ...

Zugegeben, es ist schändlich dieses Blog zu vernachlässigen. Das tut mir auch leid. Heute habe ich beschlossen, das Loch aus meinem Maulwurfshügel zu stecken und ein bisschen zu erzählen.

Die Manufaktur für Antworten hat sich in den letzten Jahren verändert. Wir wurden von einem Beratungsunternehmen in Sachen Social Media (was wir immer noch sind) zu einem Beratungsbüro in Sachen Social Media mit einer Spezialisierung. Kommunikation in Sachen Gesundheit. Was mich ab und an echt an den Rand des Wahnsinns brachte. ;-)

14 Juni 2016

Die Health-i Initiative und ich ...

Ich bin drin. :-) Und freue mich!

Im Board des Health-i Award.

Das Handelsblatt und die Techniker Krankenkassen haben die Initiative ins Leben gerufen. Um smarte Lösungen in Sachen Gesundheit zu finden. Denker, Gründer und Talente aus der Gesundheitswirtschaft können sich für den Award bewerben und so ihre innovativen Gedanken weiter verfolgen.

Als Patientin und Social Media Consultant, Journalistin und so weiter und so fort war die Einladung, mit ins Board derjenigen zu gehen, die das beste Projekt sucht und findet und kürt eine Ehre.
Nicht zuletzt, weil man auch hier über Patienten spricht, aber nicht mit ihnen. Ich bin die einzige Patientin im Boot und werde versuchen, meine Stimme so laut wie möglich in die Runde zu tragen. Letztlich werden hier Tools und Ideen zu Projekten entwickelt, die auch Patienten betreffen. Und ich bin gespannt, wie die Entwickler der einzelnen Ideen mit Patienten arbeiten. Oder auch nicht.



Ich bin jetzt gespannt, was kommt und was sich entwickelt. Sobald es Neues gibt, könnt Ihr hier nachlesen! 

Hier gibt es Lesestoff:

Alles zur Initiative
Bitte im Bereich Meinung gucken! Das Board!

Viele Grüße
Birgit

08 Januar 2014

Ein Interview zum Thema Autismus auf dem 1. Arbeitsmarkt

Heute gibt es eine Leseprobe, die wohl schon viele erwarten. :-)

Vor einiger Zeit war ich für die Wirtschaftszeitung Regensburg mit dem Thema "Autismus" auf Recherche. In dem Artikel sollte es darum gehen, dass Asperger Autisten wahre Experten sind, wenn es darum geht, Fehler in Datenbanken oder in Software zu finden.

Was daraus wurde ist eine Seite mit Fakten, spannenden Eindrücken und einem Besuch am Arbeitsplatz.

Mit freundlicher Genehmigung der Wirtschaftszeitung Regensburg hier zu lesen: Geredet wird sowieso! Reportage von Birgit Bauer

Viel Spaß!

Herzliche Grüße,
Birgit Bauer

03 Juli 2012

Gierfähren, Spaß und wieso ich mich gerne mit meinen Texten in Meran sehe!

Liebe Leserinnen und Leser,

seit einiger Zeit schreibe ich als freie Journalistin für das Magazin "Land und Berge".
Es ist ein besonders schönes Format, das sich dem Land und den Bergen verschrieben hat und immer wieder tolle Geschichten über Gegenden, Wanderungen, ländliche Gebräuche und kreativen Ideen verschrieben hat.

Als mich die Redaktion fragte, ob ich über einen der letzten Seilfährenkapitäne in meiner Gegend berichten wollte, sagte ich sofort zu und knackte "Schore", den Kapitän der Seilfähre, der ein echtes Original ist und ließ mich von der Gegend zu den passenden Bildern inspirieren.

Ich kann nur eins sagen: Eine Seilfähre, die eigentlich eine Gierfähre ist, ist eines der entspanntesten Transportmittel überhaupt. Probieren Sie es aus. Und bevor Sie eine Seilfähre testen und vielleicht sogar "meinen" Kapitän in Stausacker im Landkreis Kelheim besuchen und nach Weltenburg übersetzen, lesen Sie die aktuelle Ausgabe der "Land und Berge" in der meine Geschichte über die Fähre steht.

Was das mit Meran zu tun hat? Ganz einfach: auf der Durchreise während meines Urlaubs stoppte ich in Meran, enterte den nächsten Buchladen, um meine völlig leer gelesenen Vorräte aufzufüllen und landete auch vor dem Zeitschriftenregal. Und fand? Genau! Die "Land und Berge", in der auch meine Geschichte steht!


Es hat mich gefreut und natürlich wurde der Moment per Handycam sofort festgehalten.





Lesen Sie mich also? Hier können Sie die "Land und Berge" kennenlernen: "Land und Berge"

Und lesen wir uns wieder?

In Kürze, die Vorstellung eines neuen Projektes! Dran bleiben lohnt!

Herzliche Grüße
Birgit Bauer

Copyright 2012 by Birgit Bauer

29 Dezember 2010

Engagiert - Weil Armut nebenan wohnt!

Liebe Leserinnen und Leser! 

Sie können sich vielleicht noch daran erinnern: 

Im Oktober las ich für einen guten Zweck. Für die Tafel in Abensberg. 

Mir war es wichtig, etwas für andere zu tun, deren Leben ganz und gar nicht sonnig ist. 
Deshalb holte ich mir den Fotografen Dieter Attenberger ins Boot und wir konzipierten einen lyrischen Bilderabend. Dieter unterstützte meine Gedichte mit seinen Fotografien und wir freuten uns über Besucher und vor allem aber über den Erlös, den wir einige Wochen später an die Tafel spendeten.

Angetrieben von der Freude und beeindruckt vom Engagement der ehrenamtlichen Helfer der Tafeln, begann ich, mich mit dem Thema intensiver auseinander zu setzen. National und lokal.

Zum einen erzählte ich im Ava- Magazin  über die Situation der Tafeln in Deutschland und auch die lokale "Rundschau" beauftragte mich, zum Thema noch einmal etwas aus lokaler Sicht zu schreiben. 

So kam es, dass ich im Dezember einen Nachmittag bei der Tafel in Abensberg verbrachte und mir ein Bild davon machte, wie Armut in Deutschland und besonders in meiner Gegend aussehen kann. Die Stunden dort machten mich nachdenklich. 

Das Ergebnis können Sie mit freundlicher Genehmigung der Redaktion der Rundschau nachlesen: Bericht in der Rundschau

Fakt ist, die Armut wohnt auch in Deutschland quasi nebenan und eigentlich ist es für uns, die wir volle Kühlschränke haben, genügend Kleidung in den Schränken lagern und uns doch immer wieder einige schöne Dinge leisten können, sehr einfach, etwas zu tun, damit es anderen auch besser geht. Ein Nachmittag  für die Lebensmittelausgabe, oder einige Stunden im Monat, um Lebensmittel einzusammeln, Spenden in Form von Lebensmitteln oder eine Kiste Süßigkeiten, so viele Dinge, die uns nicht wirklich ein Loch in die Tasche reißen, sind möglich. 
Daher geht mein Engagement weiter. Ich plane derzeit eine neue Lesung für das Frühjahr. Auch dieses Mal wird Dieter Attenberger mit seinen Fotografien dabei sein und auch dieses Mal geht der Erlös an die Tafeln in Abensberg und Neustadt. 

Übrigens, ich mag solche Geschichten, sie bewegen und berühren und vielleicht sind sie die Chance für diejenigen, die im Schatten stehen und Hilfe benötigen. Und ich würde gerne öfter über solche Projekte berichten. Denn sie sind wichtig. 

Viele Grüße
Birgit Bauer



26 November 2010

Das Gute im Leben teilen!

Ein Abend für ein gesundes Pausenbrot ...
Birgit Bauer und Dieter "Schneck" Attenberger

... war das Motto der Lesung am 22. Oktober, die in das Programm der Volkshochschule Abensberg eingebettet war.
Zusammen mit Dieter "Schneck" Attenberger, einem Abensberger Fotografen habe ich einen Abend für einen guten Zweck gestaltet. Von mir kam die Lyrik von Dieter kamen die passenden Bilder und unser Motto "Ein Abend für ein gesundes Pausenbrot" sollte tatsächlich umgesetzt werden. Wir wollten mit unserem Abend die Tafel Abensberg unterstützen und bedürftigen Kindern ein gesundes und leckeres Pausenbrot ermöglichen.


Lesungsprogramm im "Rohbau
Unser Veranstaltungsort war einer der Schönsten, die es in Abensberg gibt. Im historischen Herzogskasten, dem Stadtmuseum und wir waren sehr gespannt auf Akkustik, Optik und die Stimmung. Zumal ich, die ein Jahr fast keine Lyrik gelesen hatte, ein wenig Schwierigkeiten hatte, mein Programm zusammenzustellen.
Die Rohfassung bestand aus vielen bedruckten Blättern, die ich täglich mehrmals in der Reihenfolge veränderte und verschob und verwarf und gegen neue Blätter austauschte. Aber es wurde und zwei Tage vor der Lesung stand die "Nummer".

Wir fanden viele Unterstützer und Helfer, bei denen wir uns hiermit noch einmal herzlich bedanken!
Ebenso war unsere Anmoderation besonders und wir haben uns sehr darüber gefreut: Der Abensberger Bürgermeister Dr. Uwe Brandl kam mit seiner Klarinette und gab ein "Privatkonzert" nur für uns und unsere Gäste.

Mein Programm ging von bekannten "Herzenslinien" über "Donnerfrauen" zu "Teiglingen der Gesellschaft", führte auf den "Herzensweg", skizzierte "Augenblicke" und errichtete ein "Mahnmal" aus der oft so falschen Moral von selbst ernannten Moralaposteln, bevor es bei "Meinem Stück vom Himmel" "Gemeinsam" in die Herbstnacht zurück nach Hause ging und ein Stück "Herzenswärme" mitnahm.






Der Erlös der Lesung ging vor wenigen Tagen an die Tafel Abensberg. Dort sind jede Woche jede Menge Menschen, die sich dort mit Lebensmitteln eindecken müssen, um über die Runden zu kommen.
Wir übergaben 110 Euro an Sebastian Rothdauscher, den Vorsitzenden der Tafel, der das Geld dafür verwendet, um Kindern ein gesundes Pausenbrot zu ermöglichen.

Birgit Bauer und Sebastian Rothdauscher, Foto: Schneck!
Bei unserem Besuch erfuhren wir mehr und waren erstaunt über die Leistung, die die ehrenamtlichen Helfer jede Woche kostenfrei erbringen und das Engagement, mit dem sie für eine gute Auswahl an Lebensmitteln sorgen. Wöchentlich und obwohl es immer schwieriger wird, weil die Lebensmittelspenden nachlassen.

Daher haben wir beschlossen, auch im nächsten Jahr eine Veranstaltung für die Tafel zu machen. Im Moment wissen wir noch nicht wann und wo, aber wir wünschen uns im nächsten Jahr noch mehr Gäste und mehr Erlös, weil wir finden, dass man das Gute, das man im Leben hat, durchaus teilen kann und soll.

Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und hoffen, dass wir unsere Gäste aus diesem Jahr erneut begrüßen dürfen und dass dann noch eine Menge neuer Gäste dazukommen, die zwei Stunden in eine andere Welt eintauchen, sich entspannen und dabei noch etwas Gutes tun.

Herzliche Grüße!

Ihre Birgit Bauer


Bildquellen:
Dieter Attenberger
Bianca Maier
Text: 
Birgit Bauer
Bild und Text unterliegen dem Urheberrecht!

29 Juni 2010

Projektnews: Das Ava Magazin, Twitter und was Frauen wollen!

Der Titel hört sich komisch an gell?;-)

Hängt aber alles zusammen! Wie? Das kommt jetzt! :-))
Wie viele von Ihnen wissen, bin ich auch auf Twitter vertreten, siehe rechts, der Kasten auf dem Blog! Dort lernte ich vor einigen Wochen "ava" kennen.
"ava" twitterte über das, was Frauen angeblich wollen und war immer wieder da und hatte immer spannende Themen. Ich wurde neugierig.
"ava" ist ein Magazin. Ein Frauenmagazin und heißt korrekt ava Magazin!  


Sich selbst bezeichnet "ava" als Frauenmagazin 3.0.
Denn es gibt Interaktivität und keine Werbung.
Statt dessen gibt es spannende Berichte und eine Communitiy, die wertschätzend und aktiv ist!

Neugierig wie ich bin, folgte ich dem Slogan "Was Frauen wollen", um herauszufinden, ob da wirklich steht, was ich "Frau", will. Ich las mich ein und war angetan. Als Leserin und Autorin.

Ich bewarb mich, eher etwas ungewöhnlich, per Twitter, dann per Mail mit ordentlichen Leseproben und Themenvorschlägen zum Monatsthema. Denn das ist auch besonders. Die Leserinnen sagen, was sie im nächsten Monat lesen möchten! 

Aus meiner rotzfrechen Initiative wurde etwas: Ich bin jetzt eine "ava" und schreibe als freie Autorin für das Magazin. Man kann mich also jetzt im "ava-magazin" lesen und man kann auch mit mir über meine Kolumnen, Glossen und Berichte diskutieren.

 Dorothea Palte, die Chefredakteurin und Herausgeberin über Ihre Idee "ava":
"Es gibt Ideen, die soll man nicht verwerfen, sondern behalten, es sind Visionen, die einen tagelang nicht loslassen und zu einem bestimmten Zeitpunkt hinaus in die Welt müssen. Ich hatte so eine Idee und eines Tages, als ich den mangelnden Kontakt zu Leserinnen und lange Vorlaufzeiten leid war, beschloss ich, aus der Vision von einem Frauenmagazin, das interaktiv mit den Leserinnen kommuniziert und werbefreien Qualitätsjournalismus bietet, eine Tatsache zu machen.
Meine Vorstellung war, optisch ganz anders daherzukommen, als die Onlineauftritte der etablierten Medien. Da mich die aufdringliche Werbung beim Lesen im Netz immer wieder sehr störte, wollte ich ein neues Medium, ein Magazin für Frauen, schaffen, das informiert, kommuniziert und unterhält.
So entstand "ava" und es war nur noch eine Frage der Umsetzung! "

Besuchen Sie "ava" doch einfach auf Ihrer nächsten internetten und interaktiven Mission im WWW!

Herzliche Grüße
Birgit Bauer

Bildquelle: ava-magazin